Kunstgattung | Malerei |
Kunsttechnik |
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Thema |
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Stilrichtung |
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Auflage | Signiertes Unikat |
Entstehungsjahr | 2024 |
Farben |
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Material |
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Breite | 40 cm |
Höhe | 50 cm |
Tiefe | 2 cm |
Hat einen Rahmen | Nein |
Material-Text | Hochwertigste Ölfarbe auf Leinwand, aufgespannt auf Keilrahmen |
Künstler | Silvian Sternhagel |
In diesem blau dominiertem Ölgemälde habe ich eine weite, tiefe Schlucht festgehalten, durchzogen von sanften Lichtstrahlen, die eine fast mystische Atmosphäre erzeugen. Die blauen Felswände, die sich nach oben aus dem Bild heraus erstrecken, rahmen die Szene ein und vermitteln die beeindruckende Tiefe. Im unteren Drittel spiegelt sich die Szene im ruhigen Wasserlauf, was die Szene in ihrer Ruhe und Beständigkeit bestätigt.
Eine Brücke, die aus demselben Fels besteht wie die umliegenden Steinwände, verbindet die beiden Seiten der Schlucht miteinander. Diese Brücke symbolisiert eine Verbindung, die die Natur in dieser rauen, natürlichen Umgebung geschaffen hat. Dennoch ist das Motiv frei erfunden.
Das tempelartige Gebäude, das auf einem vorderen Felsen thront, dominiert die Szene und scheint fast wie ein Wächter über die Schlucht zu wachen. Es gibt dem Bild eine zusätzliche Schicht an Bedeutung, die den menschlichen Einfluss in der Natur hervorhebt, ohne diese zu überwältigen. Die Wasserfälle, die in den Fluss hinab rieseln, und die grünen Äste im Vordergrund verleihen der Szene Leben und Frische, sie umrahmen das Bild auf natürliche Weise.
Im Hintergrund sind Wolken zu sehen, die Licht und Freiheit andeuten – ein Ausweg aus der Enge der Schlucht. Psychologisch gesehen könnte diese Szene für den Weg aus schwierigen Lebenssituationen stehen, für den Ausbruch aus Begrenzungen und den Blick in die Weite und Freiheit. Dieses Bild lädt den Betrachter ein, über den menschlichen Einfluss auf die Natur nachzudenken und darüber, wie wir in Harmonie mit ihr existieren können.
Rückseitig befindet sich die Hängetechnik für eine sofortige Platzierung an Ihrer Wand.
Silvian Sternhagels Kunstwerke sind aus dem inneren spontan entstandene Landschaften mit einem gewissen „Dreh“. Dieser Dreh oder Schwung findet sich, wie der Künstler sagt, auch in seiner Handschrift wieder: „Es ist eben etwas, welches mir eigen und authentisch zu sein scheint.“ Im Interview nimmt uns Sternhagel mit zu theoretischen Überlegungen über seine Kunst, spricht über universellen Energieaustausch und Öko-Kunst.
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