Kunstgattung | Druckgrafik |
Kunsttechnik |
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Thema |
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Stilrichtung |
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Entstehungsjahr | 2014 |
Farben |
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Material |
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Breite | 60 cm |
Höhe | 40 cm |
Tiefe | 2 cm |
Hat einen Rahmen | Nein |
Künstler | Martin Künkler |
Die Bilder „Ein fast perfekter Tag“ und „Ein nicht ganz so guter Tag“ sind eine Hommage an Christopher Boone, einer Figur in einem Roman von Mark Haddon. Er ist ein fünfzehnjähriger Autist, der sich tapfer durchs Leben schlägt und u.a. den „Mord“ am Hund der Nachbarn aufklärt. Wenn Christopher Boone morgens auf dem Weg zur Schule viele hintereinander in einer Reihe geparkte rote Autos sieht, erwartet er einen guten, wenn nicht einen schlechten Ta für sich.
Martin Künkler malt ungewöhnliche Bilder: „Laute Farben, eingerissene Konturen, bauklotzähnliche Elemente“ lassen, wie der Künstler selbst sagt, seine Werke gewissermaßen „unaufgeräumt“ erscheinen. Künkler bezeichnet seine Bilder auch als „exhibitionistisch“: Sie wollen gesehen werden und – im Idealfall – als „emotionale Bodenunebenheiten“ auf den Betrachter wirken.
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