Kunstgattung | Malerei |
Kunsttechnik |
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Auflage | Unikat |
Entstehungsjahr | 2017 |
Farben |
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Breite | 70 cm |
Höhe | 100 cm |
Tiefe | 2 cm |
Hat einen Rahmen | Nein |
Material-Text | Acryl-Bild auf Leinwand. Die Maße sind Circa-Maße. |
Künstler | Beate Maria Schmidt |
Beate Maria Schmidt wählte als Hauptmotiv Schmetterlinge. Dabei fällt auf, dass sie scheinbar schwerelos durch den Raum, das Universum, über die Erde hinweggleiten. Sie haben rote Flügel mit einem orange-grünen Muster. Am Bildrand ordnete Beate Maria verschiedene Lebewesen und Symbole an. Auf den Untergrund des Bild schrieb sie Worte, Sätze, Namen und Gedanken auf die Leinwand. Dieser Prozess dauerte mehrere Wochen. Es sind ganz persönliche Gedanken und Namen ihrer Lieben. Beate Maria Schmidt hat sichtbare und unsichtbare Botschaften verewigt.
Der Schmetterling nimmt im Laufe seines Daseins vershiedene Gestalten an: die Puppe schlüpft aus dem Ei. Die Raupe verpuppt sich im Kokon und wächst zum Schmetterling, der fertig aus dem Kokon schlüpft.
Für Beate Maria Schmidt ist der Schmetterling ein Symbol der Transformation, Wandlung. Er hat ein kurzes Leben und kennt keine Traurigkeit. Leichtigkeit, Glück, Freude sind seine Begleiter - Schmetterlinge weinen nicht.
Beate Maria Schmidt sieht ihre Kunst als einen wichtigen Prozess der Schöpfung von Menschen für Menschen, der bei der Künstlerin sowie bei den Betrachtern seine positive Wirkungen entfaltet – welche das sind, erzählt sie uns im Interview.
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