Kunstgattung | Malerei |
Kunsttechnik |
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Thema |
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Auflage | Unikat |
Entstehungsjahr | 1991 |
Farben |
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Material |
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Breite | 35 cm |
Höhe | 48 cm |
Tiefe | 0,1 cm |
Hat einen Rahmen | Nein |
Material-Text | Aquarell auf Büttenpapier, alle Maßangaben sind Circa-Maße |
Künstler | Beate Maria Schmidt |
Im Vordergrund des Bildes ist ein Firschwarm - Unterwasser. Er schwimmt von rechts nach links. Jeder einzelne Fisch hat den Blick nach vorn gerichtet. Um den Schwarm tummeln sich kreisrunde Gebilde, Pflanzen. Der Schwarm schwimmt hindurch.
Der Fisch lebt im Wasser, einem grenzenlosen Raum. Er kann tief abtauchen und wieder zur Oberfläche schwimmen. Wir begegnen dem Fisch nicht nur im Wasser. Er hat im Christentum, in der Astrologie seinen festen Platz. In manchen Religionen ist er das Symbol der Fruchtbarkeit.
Beate Maria hat viele kleine Fische gemalt. Einzeln ist er nicht so stark wie in der Gemeinschaft. Der Schwarm bietet ihm Schutz. Gemeinsam sind sie stark. Er besteht Einigkeit.
Beate Maria Schmidt sieht ihre Kunst als einen wichtigen Prozess der Schöpfung von Menschen für Menschen, der bei der Künstlerin sowie bei den Betrachtern seine positive Wirkungen entfaltet – welche das sind, erzählt sie uns im Interview.
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